Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyse the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customised advertisements based on the pages you visited previously and to analyse the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Zum Hauptinhalt springen
Nachrichten

Die UNESCO setzt dem Einsatz künstlicher Intelligenz in Schulen Grenzen

durch 13. September 2023#!30Di., 19 Nov. 2024 11:47:08 +0100+01:000830#30Di., 19 Nov. 2024 11:47:08 +0100+01:00-11Europe/Rome3030Europe/Rome202430 19am30am-30Di., 19 Nov. 2024 11:47:08 +0100+01:0011Europe/Rome3030Europe/Rome2024302024Di., 19 Nov. 2024 11:47:08 +010047114711amDienstag=3455#!30Di., 19 Nov. 2024 11:47:08 +0100+01:00Europe/Rome11#November 19th, 2024#!30Di., 19 Nov. 2024 11:47:08 +0100+01:000830#/30Di., 19 Nov. 2024 11:47:08 +0100+01:00-11Europe/Rome3030Europe/Rome202430#!30Di., 19 Nov. 2024 11:47:08 +0100+01:00Europe/Rome11#Keine Kommentare

Die UNESCO setzt seiner Nutzung Grenzen der Künstlichen Intelligenz in Schulen

Die wachsende Besorgnis über den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in Schulen hat die UNESCO dazu veranlasst, neue Richtlinien festzulegen. Die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat diese Richtlinien kürzlich auf einer Konferenz in Paris veröffentlicht. Ziel ist es, nicht nur effektives Lernen, sondern auch die Sicherheit der Studierenden zu gewährleisten.

Wachsende Bedenken: KI wird in Schulen zum Phänomen

Schon vor Beginn des Schuljahres äußerten Lehrer ernsthafte Bedenken über den zunehmenden Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT. Diese Tools können Texte generieren, die nicht von menschlichen Texten zu unterscheiden sind, was Ängste vor Plagiaten und Betrug bei Prüfungen oder Hausaufgaben schürt.

Die sieben Säulen der UNESCO-Leitlinien zur Künstlichen Intelligenz in der Schule

Die neuen UNESCO-Richtlinien schlagen sieben zentrale Handlungsfelder vor. Dazu gehören die Entwicklung eines nationalen politischen Rahmens, die Schaffung von Vorschriften für den ethischen Einsatz von KI sowie Richtlinien für Datenschutz und Privatsphäre. Ziel ist es, den Regierungen einen Weg zu bieten, „generative KI zu regulieren und politische Rahmenbedingungen für ihren ethischen Einsatz in Bildung und Forschung zu schaffen“.

Altersgrenze für den Einsatz künstlicher Intelligenz: ein proaktiver Schritt der UNESCO

Die UNESCO beschränkte sich nicht nur auf die Bereitstellung von Leitlinien; Außerdem wurde eine Altersgrenze für die Nutzung bestimmter KI-Tools festgelegt. Für Plattformen wie ChatGPT wurde das Mindestalter auf 13 Jahre festgelegt. Diese Entscheidung wurde im Anschluss an eine Untersuchung getroffen, bei der festgestellt wurde, dass weniger als 10%-Schulen und Hochschulen über Richtlinien für den Einsatz von KI verfügen.

Die offizielle Position der UNESCO: ein Gleichgewicht zwischen Chancen und Risiken

Audrey Azoulay, die Generaldirektorin der UNESCO, betonte die Doppelzüngigkeit der Situation. „Generative KI hat das Potenzial, die menschliche Entwicklung unglaublich zu beschleunigen. Allerdings birgt es auch erhebliche Risiken und kann daher nicht ohne einen soliden Regulierungsrahmen in die Bildung integriert werden“, sagte er.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KI zwar enorme Möglichkeiten zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität der Bildung bietet, es jedoch von entscheidender Bedeutung ist, ihren Einsatz zu regulieren. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Studierenden wichtige Fähigkeiten wie kritisches Denken und Kreativität erwerben, ohne ihr Selbstvertrauen oder ihre akademische Integrität zu gefährden. Die neuen UNESCO-Richtlinien sind ein wichtiger Schritt hin zu einer verantwortungsvollen Regulierung von KI in Schulen und schaffen ein Gleichgewicht zwischen technologischer Innovation und menschlichem Wohlbefinden.

Hinterlasse eine Antwort