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Die UNESCO setzt dem Einsatz künstlicher Intelligenz in Schulen Grenzen

durch 13. September 2023#!30Di, 19 Nov 2024 11:47:08 +0100+01:000830#30Di, 19 Nov 2024 11:47:08 +0100+01:00-11Europe/Rome3030Europe/Rome202430 19am30am-30Di, 19 Nov 2024 11:47:08 +0100+01:0011Europe/Rome3030Europe/Rome2024302024Di, 19 Nov 2024 11:47:08 +010047114711amDienstag=3455#!30Di, 19 Nov 2024 11:47:08 +0100+01:00Europe/Rome11#November 19th, 2024#!30Di, 19 Nov 2024 11:47:08 +0100+01:000830#/30Di, 19 Nov 2024 11:47:08 +0100+01:00-11Europe/Rome3030Europe/Rome202430#!30Di, 19 Nov 2024 11:47:08 +0100+01:00Europe/Rome11#Keine Kommentare

Die UNESCO setzt seiner Nutzung Grenzen der Künstlichen Intelligenz in Schulen

La crescente preoccupazione riguardo all’uso dell’künstliche Intelligenz (IA) nelle scuole ha spinto l’Unesco a delineare nuove linee guida. L’organizzazione delle Nazioni Unite, dedicata all’educazione, alla scienza e alla cultura, ha rilasciato queste linee guida durante una recente conferenza a Parigi. L’obiettivo è garantire non solo un apprendimento efficace ma anche la sicurezza degli studenti.

Wachsende Bedenken: KI wird in Schulen zum Phänomen

Schon vor Beginn des Schuljahres äußerten Lehrer ernsthafte Bedenken über den zunehmenden Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT. Diese Tools können Texte generieren, die nicht von menschlichen Texten zu unterscheiden sind, was Ängste vor Plagiaten und Betrug bei Prüfungen oder Hausaufgaben schürt.

Die sieben Säulen der UNESCO-Leitlinien zur Künstlichen Intelligenz in der Schule

Die neuen UNESCO-Richtlinien schlagen sieben zentrale Handlungsfelder vor. Dazu gehören die Entwicklung eines nationalen politischen Rahmens, die Schaffung von Vorschriften für den ethischen Einsatz von KI sowie Richtlinien für Datenschutz und Privatsphäre. Ziel ist es, den Regierungen einen Weg zu bieten, „generative KI zu regulieren und politische Rahmenbedingungen für ihren ethischen Einsatz in Bildung und Forschung zu schaffen“.

Altersgrenze für den Einsatz künstlicher Intelligenz: ein proaktiver Schritt der UNESCO

Die UNESCO beschränkte sich nicht nur auf die Bereitstellung von Leitlinien; Außerdem wurde eine Altersgrenze für die Nutzung bestimmter KI-Tools festgelegt. Für Plattformen wie ChatGPT wurde das Mindestalter auf 13 Jahre festgelegt. Diese Entscheidung wurde im Anschluss an eine Untersuchung getroffen, bei der festgestellt wurde, dass weniger als 10%-Schulen und Hochschulen über Richtlinien für den Einsatz von KI verfügen.

Die offizielle Position der UNESCO: ein Gleichgewicht zwischen Chancen und Risiken

Audrey Azoulay, la Direttrice Generale dell’Unesco, ha sottolineato la duplicità della situazione. “L’künstliche Intelligenz generativa ha il potenziale di essere un incredibile acceleratore per lo sviluppo umano. Tuttavia, è anche una fonte di rischi significativi e, come tale, non può essere integrata nell’istruzione senza un quadro normativo robusto”, ha dichiarato.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KI zwar enorme Möglichkeiten zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität der Bildung bietet, es jedoch von entscheidender Bedeutung ist, ihren Einsatz zu regulieren. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Studierenden wichtige Fähigkeiten wie kritisches Denken und Kreativität erwerben, ohne ihr Selbstvertrauen oder ihre akademische Integrität zu gefährden. Die neuen UNESCO-Richtlinien sind ein wichtiger Schritt hin zu einer verantwortungsvollen Regulierung von KI in Schulen und schaffen ein Gleichgewicht zwischen technologischer Innovation und menschlichem Wohlbefinden.

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