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Nachrichten

WhatsApp-Betrug

durch 13. September 2023#!30Di., 19 Nov. 2024 11:47:06 +0100+01:000630#30Di., 19 Nov. 2024 11:47:06 +0100+01:00-11Europe/Rome3030Europe/Rome202430 19am30am-30Di., 19 Nov. 2024 11:47:06 +0100+01:0011Europe/Rome3030Europe/Rome2024302024Di., 19 Nov. 2024 11:47:06 +010047114711amDienstag=3455#!30Di., 19 Nov. 2024 11:47:06 +0100+01:00Europe/Rome11#November 19th, 2024#!30Di., 19 Nov. 2024 11:47:06 +0100+01:000630#/30Di., 19 Nov. 2024 11:47:06 +0100+01:00-11Europe/Rome3030Europe/Rome202430#!30Di., 19 Nov. 2024 11:47:06 +0100+01:00Europe/Rome11#Keine Kommentare

Betrug An WhatsApp: Wie man sie erkennt und vermeidet

Erinnern Sie sich an die Zeiten des Telefonbetrugs oder des Betrugs über die Gegensprechanlage? Damals verbrachten Betrüger ganze Tage damit, potenzielle Opfer zu beobachten und identifizierten oft ältere Menschen als leichte Ziele. Sobald das Opfer identifiziert war, wurde ein Anruf getätigt, wobei die Stimme so verändert wurde, dass sie wie ein Kind oder ein naher Verwandter klang, der dringend Geld brauchte. Aber mit der Weiterentwicklung der Technologie haben sich auch die Betrügereien weiterentwickelt. Nun ist WhatsApp zum neuen Nährboden für Betrüger 2.0 geworden.

WhatsApp und falsche Kindernummer: So funktioniert es

Der Beginn der WhatsApp-Betrugsmasche ist oft eine Notfallnachricht, die offenbar von einem bedürftigen Sohn oder einer bedürftigen Tochter stammt. Der Betrüger meldet möglicherweise eine Änderung der Telefonnummer und behauptet, dass er einen Unfall hatte und sein vorheriges Telefon fast zerstört hätte. Wenn Sie eine solche Mitteilung erhalten, ist es an der Zeit, die ersten Alarmglocken zu schrillen. Schließlich lässt sich die SIM-Karte problemlos in ein anderes Gerät einlegen, sodass ein Nummernwechsel Verdacht erregen sollte.

Aktualisieren des Adressbuchs: Das Gefahrenzeichen

Der Betrüger fordert Sie möglicherweise auf, Ihr Adressbuch mit der neuen Nummer zu aktualisieren. Dies stellt die zweite Alarmglocke dar. Das Aktualisieren Ihrer Nummer mag wie ein harmloser Akt erscheinen, bietet dem Betrüger jedoch mehr Informationen und die Möglichkeit, seinen Betrug im Laufe der Zeit zu perfektionieren. In vielen Fällen beginnt der Betrug sofort, nachdem Sie Leichtgläubigkeit gezeigt haben, indem Sie auf die erste Nachricht geantwortet haben. In diesem Fall löst der Betrüger einen weiteren Notfall aus, indem er um einen dringenden Kredit oder eine dringende Zahlung bittet.

Sofortüberweisungsanfragen: Ein untrügliches Signal

Das dritte und offensichtlichste Warnsignal ist die Bitte um eine Sofortüberweisung. Diese Art von Transaktion ist unumkehrbar: Sobald die Überweisung durchgeführt wurde, können Sie sie nicht mehr stornieren. In diesen Momenten ist es wichtig, Chatnachrichten nicht blind zu vertrauen, egal wie authentisch sie auch erscheinen mögen. Ein Videoanruf auf WhatsApp könnte die nötige Bestätigung liefern, um den Betrüger zu enttarnen, der sich an dieser Stelle wahrscheinlich auf die Suche nach dem nächsten Opfer machen wird.

Fallstudie: Ein geleertes Konto und eine gelernte Lektion

Leider kann nicht jeder diese Zeichen erkennen. Eine Mutter, die mit der Nutzung von Technologie nicht vertraut war, wurde Opfer dieses Betrugs, wie ihr Sohn in einem viralen Post auf Twitter beschrieb. Er erhielt eine dringende Überweisungsanfrage und überwies ohne lange nachzudenken fast 5.000 Euro an den Betrüger. Da die Summe nicht „rund“ war, erschien sie realistisch und veranlasste sie, ihre Wachsamkeit zu senken.

Fazit: So schützen Sie sich vor WhatsApp-Betrug

Aufklärung ist der erste Schritt, um sich vor Betrug zu schützen. Achten Sie sorgfältig auf Warnsignale und vertrauen Sie nicht blind unbestätigten Nachrichten oder Anrufen. Und vor allem: Wenn Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden, nehmen Sie sich die Zeit, die Identität des Anrufers über andere Kanäle wie einen Video- oder Sprachanruf zu überprüfen, bevor Sie finanzielle Entscheidungen treffen.

Wenn wir uns weiterbilden und andere informieren, können wir erheblich dazu beitragen, diese raffinierten Betrügereien zu bekämpfen und sicherzustellen, dass weniger Menschen Opfer solcher böswilligen Machenschaften werden.

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