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Offene Innovation und KI: Wie künstliche Intelligenz die Spielregeln verändert

durch 15. Dezember 2025Keine Kommentare

Offene Innovation und KI: Wie künstliche Intelligenz die offene Innovation verändert

Offene Innovation und KI Sie verschieben die Grenzen zwischen menschlicher Kreativität, Daten und Algorithmen. Offene Innovation und KI verbessern nicht länger nur bestehende Prozesse; sie verändern die Spielregeln für Unternehmen, Forschungsteams und digitale Unternehmen.

Der Forscher Linus Dahlander, Professor an der European School of Management and Technology in Berlin, analysiert diesen Wandel ausgehend vom Open-Innovation-Modell, das vor über zwanzig Jahren von Henry Chesbrough eingeführt wurde. Heute ist die Integration von’künstliche Intelligenz Es führt zu neuen Dynamiken der Zusammenarbeit, neuen Formen des Wissensaustauschs und neuen Herausforderungen in Bezug auf Governance, Transparenz und Vertrauen in Innovationsprozesse.

Von verteiltem Deep Learning bis hin zu globalen Kollaborationsplattformen – die Kombination aus offene Innovation und KI Es entstehen hybride Ökosysteme, in denen Algorithmen aktiv an der Generierung, Auswahl und Umsetzung von Ideen beteiligt sind. Diese Revolution hat auch direkte Auswirkungen darauf, wie Unternehmen digitale Produkte, Kundenerlebnisse und Marketingstrategien gestalten. Marketingautomatisierung.

Die Evolution offener Innovation im Zeitalter der KI

In Henry Chesbroughs ursprünglicher Definition bestand offene Innovation darin, Unternehmensgrenzen zu öffnen, um einen wechselseitigen Ideenaustausch zwischen internen und externen Stakeholdern zu fördern. Organisationen mussten lernen, externe Ideen zu integrieren, aber auch interne Ideen an Partner, Startups, Universitäten und Märkte weiterzugeben.

Laut Dahlander basierte dieses Open-Innovation-Modell auf zwei grundlegenden Bewegungen: dem Import von Wissen von außen und dem Export von Wissen in das Ökosystem. Mit dem Aufkommen von Open-Innovation-Systemen künstliche Intelligenz, Angetrieben von immer größeren Datensätzen und skalierbaren Cloud-Infrastrukturen verschwimmen diese Grenzen zunehmend und werden dynamischer.

KI-basierte Kollaborationsplattformen ermöglichen Unternehmen die nahtlose Zusammenarbeit mit verteilten Communities, Entwicklern, Kreativen und Kunden. In diesem Szenario ist die Kombination aus offene Innovation und KI Dadurch wird Innovation zu einem viel stärker verteilten Prozess, bei dem menschliche Kreativität mit der Rechenkapazität verknüpft wird, um Muster zu analysieren, Lösungen zu generieren und komplexe Geschäftsszenarien zu simulieren.

Offene Innovation und KI: Verbesserung, Ermöglichung und Ersatz

Dahalander schlägt drei Perspektiven vor, um zu verstehen, wie offene Innovation und KI verändern den Charakter von Innovation: Verbesserung, Ermöglichung und Substitution. Aus der Perspektive der Verbesserung, Künstliche Intelligenz fungiert als Verstärker menschlicher Fähigkeiten und automatisiert sich wiederholende und zeitaufwändige Aufgaben.

Kundenfeedback analysieren, Social-Media-Konversationen überwachen, Patent- oder wissenschaftliche Datenbanken durchsuchen: All diese Aufgaben lassen sich KI-Modellen anvertrauen, die große Datenmengen verarbeiten. Dahlander nennt LexisNexis als Beispiel: Das Unternehmen nutzt KI-Algorithmen, um Millionen von Dokumenten in Minutenschnelle zu scannen und dabei Muster, Trends und Chancen zu erkennen, die für einen einzelnen Analysten schwer zu erfassen wären.

In diesem Kontext ersetzt Automatisierung nicht die Kreativität, sondern schafft Freiräume für strategisch wertvollere Aktivitäten: die Definition neuer Produktlinien, das Experimentieren mit Geschäftsmodellen und die Gestaltung effektiverer Marketing-Funnels. Die zweite Perspektive, die von’Aktivierung, zeigt, wie KI neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Organisationen eröffnet, die bis vor wenigen Jahren kaum in der Lage gewesen wären, Daten oder Erkenntnisse auszutauschen.

Ein Beispiel dafür ist die Föderiertes Lernen, Dies ermöglicht es verschiedenen Unternehmen, gemeinsame Modelle zu trainieren, ohne sensible Daten direkt zu übertragen und so die lokale Privatsphäre zu wahren. Auf diese Weise tragen verschiedene Parteien zu einer gemeinsamen algorithmischen Ressource bei, ohne die Kontrolle über ihre eigenen Datenbanken aufzugeben.

In der Musikindustrie nutzt die TONEX-Plattform von IK Multimedia KI, um seltene Verstärker und komplexe Signalwege zu modellieren und so hochspezialisierte technische Fähigkeiten in reproduzierbare digitale Assets umzuwandeln., offene Innovation und KI Ermöglichen Sie es Ihnen, Expertenwissen zu kodifizieren und über Softwareprodukte zu verbreiten, die einem globalen Publikum zugänglich sind.

Die dritte Linse, die der Ersatz, Dies führt zu der größten Diskontinuität. Generative KI-Systeme unterstützen nicht länger nur die Ideenfindung, sondern erzeugen direkt Ideen, Konzepte, Namen, Texte, Bilder und Prototypen. Dahlander stellt fest, dass KI-generierte Ideen oft als kreativer bewertet werden als die von menschlichen Fachleuten, zumindest hinsichtlich Originalität und Kombination der Eingaben.

In diesem Szenario verschiebt sich die Rolle des Menschen schrittweise von der reinen Ideenfindung hin zur Auswahl, Koordination und Umsetzung algorithmisch generierter Vorschläge. Offene Innovation wird somit zu einem Kurationsprozess, in dem menschliche Teams und KI-Systeme zusammenarbeiten, um die besten Ideen zu filtern, zu validieren und in konkrete Projekte umzusetzen.

Neue Wissensnetzwerke: Hybride Ökosysteme zwischen offener Innovation und KI

Die Verflechtung zwischen offene Innovation und KI Es verändert auch grundlegend die Netzwerke, über die Wissen zirkuliert. Die Zusammenarbeit beschränkt sich nicht mehr auf ausgewählte Partner, sondern erstreckt sich auf globale Plattformen, Online-Communities und Marktplätze für KI-Modelle und Datensätze.

In diesem Kontext entsteht eine regelrechte «hybride Welt», in der KI dazu beiträgt, Innovation demokratisieren. Laut Dahlander wird Innovation für jeden mit einer Idee zugänglich, unabhängig vom technischen Hintergrund, da intelligente Werkzeuge die Eintrittsbarrieren senken und Unterstützung bei Design, Entwicklung und Test bieten.

KI-basierte Plattformen fördern somit ein neues Gleichgewicht zwischen individueller und kollektiver Intelligenz. Experimente werden kontinuierlich durchgeführt, schnelles Prototyping ist selbst für kleine Unternehmen, Startups und Kreative möglich, und Wissen fließt schneller durch gemeinsame Repositories, offene APIs und Bibliotheken mit vortrainierten Modellen.

Offene Innovation und KI: Wie künstliche Intelligenz die Spielregeln verändert

Dahlander weist jedoch darauf hin, dass mit zunehmender Leistungsfähigkeit der Sicherheitssysteme künstliche Intelligenz, Die menschliche Seite der Innovation muss stärker berücksichtigt werden. Ohne Transparenz hinsichtlich der Datennutzung, der Logik von Algorithmen und der Kriterien für die Ideenauswahl riskieren offene Innovationsmodelle, ihre Glaubwürdigkeit bei Nutzern, Partnern und Institutionen zu verlieren.

Die Verwaltung geistigen Eigentums, insbesondere von KI-generierten Inhalten, rückt ebenso in den Mittelpunkt wie der Schutz sensibler Datensätze und die Definition gemeinsamer Verantwortlichkeiten. Aus dieser Perspektive betrachtet, offene Innovation und KI Sie erfordern neue Governance-Strukturen zwischen Unternehmen, Endnutzern und Regulierungsbehörden, um ein Gleichgewicht zwischen Innovationsgeschwindigkeit, Schutz der Rechte und ethischer Nachhaltigkeit zu schaffen.

Hin zu einer neuen Kultur der offenen Innovation mit KI

Dahlanders Beitrag eröffnet eine umfassendere Reflexion über das Verhältnis zwischen Menschen und intelligenten Systemen. KI ist nicht länger nur eine unterstützende Technologie, sondern ein eigenständiger kognitiver Akteur, der an der Gestaltung kreativer Arbeit und strategischer Entscheidungen mitwirkt.

In diesem Kontext ist die Gegenüberstellung von menschlicher Kreativität und algorithmischer Generativität reduktionistisch. Die Herausforderung besteht vielmehr darin, die beiden Dimensionen komplementär zu integrieren und Prozesse zu entwickeln, in denen Daten, Intuition und Experimente koexistieren. Dies gilt sowohl für die Forschung als auch für … digitales Marketing, sowohl im Service-Design als auch im operativen Geschäft.

Dahlander lenkt die Aufmerksamkeit auf drei Säulen, die in neuen Ökosystemen zunehmend an Bedeutung gewinnen. offene Innovation und KIVertrauen, Transparenz und Zusammenarbeit sind unerlässlich. Ohne diese kulturellen Elemente birgt Technologie die Gefahr, Misstrauen und Widerstand gegen Veränderungen zu erzeugen, anstatt eine breitere Teilhabe an Innovationen zu ermöglichen.

Kurz gesagt, die Entwicklung offener Innovation im KI-Zeitalter definiert nicht nur die Werkzeuge und Prozesse der Innovation neu, sondern auch den Innovationsbegriff selbst. Weg von der ausschließlichen Fokussierung auf interne Labore bewegen wir uns hin zu einem verteilten Modell, in dem Netzwerke aus Partnern, Communities, Kunden und Algorithmen gemeinsam neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entwickeln.

Offene Innovation und KI: Auswirkungen auf Marketing und Wirtschaft

Die Auswirkungen von offene Innovation und KI Die Auswirkungen auf Marketing und Wirtschaft sind unmittelbar und tiefgreifend. Dieselbe Logik, die Forschung und Entwicklung transformiert, verändert auch die Art und Weise, wie Unternehmen Conversion-Funnels, automatisierte Kampagnen und Omnichannel-Customer-Journeys gestalten.

Generative KI-Plattformen ermöglichen es Marketingteams, schnell verschiedene Varianten von Botschaften, Werbemitteln, Angeboten und Segmentierungen zu testen und so Zeit und Kosten für Experimente zu reduzieren. Im Kontext von datengetriebenes Marketing, Open Innovation ermöglicht es Ihnen, Erkenntnisse von Kunden, Partnern und externen Communities direkt in Ihre automatisierten Arbeitsabläufe zu integrieren.

Das Kundenerlebnis wird ebenfalls neu gestaltet: durch die Kombination von offene Innovation und KI, Unternehmen können virtuelle Assistenten auf Kanälen wie WhatsApp, fortschrittliche Chatbots und Empfehlungssysteme erstellen, die sich dank des Feedbacks echter Nutzer kontinuierlich verbessern. Jede Konversation wird so zu einer Sammlung nützlicher Daten, um Produkte, Dienstleistungen und die Kommunikation zu optimieren.

Für wachstumsorientierte Unternehmen eröffnet dieses Szenario drei wesentliche Chancen. Erstens: Beschleunigung des Innovationszyklus durch den schnellen Übergang von der Ideenfindung zur Markterprobung. Zweitens: Aufbau personalisierterer Kundenbeziehungen dank KI-gestützter Dialoge über Messaging-Kanäle. Drittens: Skalierung von Initiativen. Marketingautomatisierung ohne die Betriebskosten zu erhöhen.

In diesem Kontext werden Konversationsplattformen und Messaging-APIs zu grundlegenden Komponenten für die Umsetzung der Prinzipien von offene Innovation und KI in konkrete Geschäftsergebnisse, insbesondere in den Bereichen Einzelhandel, E-Commerce, Finanzdienstleistungen und professionelle Dienstleistungen.

Wie SendApp bei offener Innovation und KI helfen kann

Um die Prinzipien von offene Innovation und KI Für erfolgreiches Dialogmarketing benötigen Unternehmen Tools, die Automatisierung, Integrationen und fortschrittliches Konversationsmanagement vereinen. SendApp wurde genau für diesen Zweck entwickelt: um die Leistungsfähigkeit von WhatsApp Business und KI in Innovations- und Kundenbeziehungsprozesse einzubringen.

Mit SendApp-Beamter, Unternehmen können die offiziellen APIs von WhatsApp nutzen, um intelligente Chatbots, Autoresponder-Workflows und CRM-Systeme zu integrieren. Dadurch können sie jeden Chat in ein Labor für kontinuierliche Experimente verwandeln, ganz im Sinne der Logik von offene Innovation und KINeue Skripte, neue Gesprächsverläufe, neue Angebote können schnell getestet und optimiert werden.

SendApp Agent Es ermöglicht zudem die Verwaltung von Teams und Agenten, die synergetisch mit KI zusammenarbeiten. Menschliche Mitarbeiter können sich auf die wichtigsten Fälle konzentrieren, während Bots wiederkehrende Mikroaufgaben, die erste Übergabe und die strukturierte Erfassung wichtiger Informationen übernehmen. Dieser Ansatz deckt sich perfekt mit Dahlanders Vision, in der der Mensch von der reinen Ausführung zur Auswahl und Orchestrierung von Lösungen übergeht, die von intelligenten Systemen generiert werden.

Für Unternehmen, die noch weiter gehen wollen, SendApp Cloud Es bietet eine skalierbare Infrastruktur für fortschrittliche Automatisierungs-Workflows, Integrationen mit externen Systemen und die zentrale Verwaltung von Gesprächsdaten. So können über WhatsApp gesammelte Daten KI-Modelle, dynamische Segmentierung und Strategien zur Kundenbindung unterstützen. Marketingautomatisierung Mehrkanal.

Integrieren offene Innovation und KI In Ihrer Kommunikationsstrategie ist dies keine rein theoretische Übung mehr, sondern ein konkreter Hebel zur Steigerung von Leads, Umsatz und Kundenzufriedenheit. Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie diese Prinzipien in Ihrem Unternehmen anwenden können, fordern Sie eine individuelle Beratung an oder starten Sie direkt auf der offiziellen Website eine Testversion der SendApp-Lösungen für WhatsApp Business. sendapp.live.

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