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Das Aufkommen landwirtschaftlicher Roboter

durch 11. September 2023Keine Kommentare

Das Aufkommen landwirtschaftlicher Roboter

In den letzten Jahren, künstliche Intelligenz Sie hat verschiedene Sektoren revolutioniert, vom Gesundheitswesen bis zur industriellen Automatisierung. Heute beleuchten wir einen einzigartigen Fall, in dem künstliche Intelligenz mit nachhaltiger Landwirtschaft zusammentrifft. Wir sprechen über Tesisquare, ein innovatives Unternehmen mit Sitz in Roreto di Cherasco, das künstliche Intelligenz direkt in die Landwirtschaft gebracht hat.

Die Idee des Unternehmers Giuseppe Pacotto ist einfach und genial: Ein Roboter soll einen Firmengarten bewirtschaften. Dabei handelt es sich nicht um irgendeinen Garten, sondern um ein Beispiel dafür, wie Technologie und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen und zur Schaffung eines effizienteren und verantwortungsvolleren landwirtschaftlichen Ökosystems beitragen können.

Technologie und Nachhaltigkeit: Eine perfekte Verbindung

Das Hauptziel des Projekts mit dem Namen „Garden at Your Fingertips“ ist die Verbindung fortschrittlicher Technologie und nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken. Der Roboter, entwickelt in Zusammenarbeit mit HORTObot, Mechanik97 e DIG421 Stiftung, ist für die Durchführung der meisten landwirtschaftlichen Arbeiten von der Aussaat bis zur Ernte ausgelegt.

Der Roboter wird mit Solarbatterien betrieben und verfügt über ein hochpräzises Bewässerungssystem mit Regenwasser. Wie Pacotto betont, hat der Einsatz dieser Technologie Abfall und CO2-Emissionen drastisch reduziert und so zu einer gesünderen Umwelt für Pflanzen und Menschen beigetragen.

Einsparungen und Vorteile: Die Auswirkungen der Präzisionslandwirtschaft

Die Agrarwissenschaftlerin Silvana Goiran, die mit ihrem Beratungsunternehmen zum Projekt beitrug, betont die Vorteile der Präzisionslandwirtschaft. Laut Goiran ermöglicht der Einsatz des Roboters erhebliche Wassereinsparungen und verhindert dank seiner vertikalen Arbeit über Kopf eine Bodenverdichtung. Darüber hinaus können mit dem Roboter Aufgaben, die manuell einen halben Tag dauern würden, in nur 30 Minuten erledigt werden.

Die Zukunft gestalten: Zugänglichkeit und Skalierbarkeit des Projekts

Der Roboterarm ist hochmodular und kann eine Fläche von bis zu 27 Metern abdecken. Damit eignet er sich nicht nur für kleine Bauerngärten, sondern auch für großflächige Anwendungen. Und das Beste daran? Alles lässt sich fernprogrammieren und steuern, wodurch die Landwirtschaft für jedermann zugänglicher wird, unabhängig vom Kenntnisstand.

Pacotto kündigte an, dass der Roboter zu einem äußerst wettbewerbsfähigen Preis angeboten werde, was den Weg für seine mögliche groß angelegte Kommerzialisierung ebne.

Schlussfolgerungen: Eine technologische grüne Revolution

Das Projekt „Orto a Porta di Mano“ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie sich technologische Innovationen positiv auf die Landwirtschaft und die ökologische Nachhaltigkeit auswirken können. Es hat nicht nur die Landwirtschaft effizienter gemacht, sondern auch die Lebensqualität der Tesisquare-Mitarbeiter und ihrer Familien verbessert, die nun Zugang zu frischen, regionalen Produkten haben.

Während wir abwarten, wie diese Innovation vom Markt aufgenommen wird, ist eines sicher: Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die Landwirtschaft nachhaltiger, effizienter und vor allem für alle zugänglicher zu machen.

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