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WhatsApp Marketing, Geheimnisse, um ein Verbot zu vermeiden:

durch 25. Juni 2020#!31Mo., 22. Juli 2024 16:59:49 +0200+02:004931#31Mo., 22. Juli 2024 16:59:49 +0200+02:00-4Europe/Rome3131Europe/Rome202431 22pm31pm-31Mo., 22. Juli 2024 16:59:49 +0200+02:004Europe/Rome3131Europe/Rome2024312024Mo., 22. Juli 2024 16:59:49 +0200594597pmMontag=3455#!31Mo., 22. Juli 2024 16:59:49 +0200+02:00Europe/Rome7#Juli 22nd, 2024#!31Mo., 22 July 2024 16:59:49 +0200+02:004931#/31Mo., 22 July 2024 16:59:49 +0200+02:00-4Europe/Rome3131Europe/Rome202431#!31Mo., 22 July 2024 16:59:49 +0200+02:00Europe/Rome7#Keine Kommentare

WhatsApp Marketing: Geheimnisse zur Vermeidung des Verbots:

01: Verwenden Sie eine dedizierte Telefonnummer a WhatsApp Marketing

Wir empfehlen, für WhatsApp-Marketing eine eigene Telefonnummer zu verwenden. Wenn Sie die WhatsApp Business App installieren, können Sie auch eine Festnetznummer verwenden und verknüpfen. Dies kann auch eine VoIP-Nummer sein.

Es gibt zwei Gründe, warum es bequem ist, eine Telefonnummer zu verwenden:

  1.  Sie können das Logo, den Namen und die Firmenbeschreibung einfügen.
  2. Sollte es ein Verbot von WhatsApp geben, verlieren Sie nicht die persönliche Nummer, mit der Sie mit Ihren Freunden und Verwandten kommunizieren.

 

02: Verwenden Sie die Business-Version von whatsapp 

Verwenden Sie WhatsApp Business (verfügbar für Android- und iOS-Geräte). Diese Version, die speziell für Unternehmen, lokale Geschäfte und Umsatzsteuer-Identifikationsnummern entwickelt wurde, verfügt sicherlich über mehr Berechtigungen, auch wenn WhatsApp nie Richtlinien zur Funktionsweise des Algorithmus herausgegeben hat. Wir wissen nur, dass er gegen Spam und damit pro-Kunden und somit pro-Empfänger bzw. pro-Benutzer ist.

 

03: Nachrichten an bestehende Chats senden

Ein weiterer Tipp ist, Nachrichten an Kontakte zu senden, mit denen Sie bereits gechattet haben. Denn wenn Sie Nachrichten an mehrere Personen senden (selbst wenn diese Ihnen eine Einwilligung zum Datenschutz erteilt haben), mit denen Sie noch nie gechattet haben, wird WhatsApp Ihre Nummer nach einer bestimmten Anzahl von Nachrichten mit Sicherheit sperren.

Wir empfehlen, eine Follow-up-Liste zu erstellen und diese dann mit den Follow-up-Listen von WhatsApp Responder anzusprechen. Nach der Erstellung der Listen verwenden wir das WhatsApp Responder-Widget. Bei einer SMS-Kampagne muss der Empfänger auf einen Link klicken, der ihm eine Nachricht mit dem Wort „Abonnement“ sendet. Die erste Nachricht im Chat stammt somit vom Kunden, der automatisch in Ihre Liste eingetragen wird. So können Sie ihn viel beruhigter erneut kontaktieren, da Sie bereits mit der Person gesprochen haben, mit der Sie es zu tun haben.

 

04: Die Sendefrequenz 

Wir empfehlen, die Anzahl der Nachrichten auf ein bis zwei pro Woche zu beschränken, da es lästig und aufdringlich sein kann, täglich WhatsApp-Benachrichtigungen zu erhalten, ohne dass Sie wirklich wichtige Inhalte teilen können. Senden Sie daher möglichst wenige Nachrichten mit interessantem Inhalt, um zu vermeiden, dass Sie gemeldet werden.

Man muss bedenken, dass es nicht mit E-Mail vergleichbar ist. Die Öffnungsrate ist sehr niedrig und die Auswirkungen auf den Kunden minimal. Menschen, die sehr häufig E-Mails erhalten, checken ihren Posteingang nicht einmal täglich, daher ist es nicht störend.

 

05: Nachrichtenempfänger können wählen, ob sie sich abmelden möchten oder nicht. Ein verärgerter Benutzer meldet Sie und kauft nicht.

Wir empfehlen Ihnen, die Möglichkeit zu geben, sich mit dem Wort „Abmelden“ aus den Listen zu entfernen und somit keine Nachrichten mehr zu erhalten.
Ein weiterer Tipp: Wenn nicht in allen Nachrichten, dann zumindest in jeder zweiten Nachricht, schreiben Sie am Ende der Nachricht „Wenn Sie unsere Mitteilungen nicht erhalten möchten, schreiben Sie das Wort „Abmelden“. Auf diese Weise erhalten Sie keine weiteren Mitteilungen über die Follow-up-Listen.

Warum ist es wichtig, dies zu schreiben?

Da ein verärgerter Nutzer Sie entweder als Spam meldet oder blockiert, bedeutet der WhatsApp-Algorithmus, dass Sie etwas tun, was den Empfängern nicht gefällt und zu einer Sperre führen kann. Außerdem kauft jemand, der verärgert ist, Ihre Produkte und Dienstleistungen nicht. Es macht also keinen Sinn, diese Personen auf Ihren Listen zu haben.

 

06: Verteilen Sie Ihre Sendungen auf verschiedene Tageszeiten oder mehrere Tage 

Ein weiterer Tipp: Verteilen Sie Ihre E-Mails auf verschiedene Tageszeiten oder mehrere Tage und erstellen Sie so mehrere Follow-up-Listen. Je mehr Sie Ihre E-Mails aufteilen, desto weniger Einladungen erhalten Sie gleichzeitig und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, von WhatsApp gesperrt zu werden.

Es wird empfohlen, unterschiedliche Tageszeiten zu wählen. Wenn wir beispielsweise 600 Nachrichten senden müssen, teilen wir sie in 200 Nachrichten am Morgen, 200 am Nachmittag und 200 am Abend auf. Wenn es nicht dringend ist, sie alle am selben Tag zu senden, teilen wir sie nach Tagen auf, um die Anzahl der gleichzeitig gesendeten Einladungen zu reduzieren und das Risiko eines WhatsApp-Ausschlusses zu verringern.

 

07: Kein Spam

Der letzte Tipp: Geben Sie jeder Nachricht einen Mehrwert und vermeiden Sie Spam. Das heißt: Wenn Sie nicht wissen, was Sie Ihren Kunden mitteilen sollen, senden Sie ihnen keine Nachrichten. Wenn Sie unbedingt eine WhatsApp-Nachricht senden müssen, sollte es etwas Nützliches und Wertvolles sein, wie zum Beispiel eine Erinnerung, ein Angebot, einen Gutschein oder etwas, worüber sich die Kunden freuen würden. So vermeiden Sie, vom Empfänger blockiert oder anderweitig gemeldet zu werden.

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